Wein. Sehr intensive Farbe für einen Pinot Noir (Spätburgunder), der Duft von Süß- und Sauerkirschen und etwas Erdbeere ist das Erste, was man wahrnimmt. Das Holz ist dezent integriert. Der fruchtbetonte Ausbau bei geringen Säurewerten macht ihn zum Genuß für viele, sowohl für den Weinanfänger als auch den Weinexperten.
Machen. Nach starker Mengenreduzierung von Hand gelesen in der Lage Frühernberg, die Trauben wurden im Weingut entrappt und über drei Wochen spontan vergoren. Die Maische wurde dreimal am Tag von Hand umgestoßsen. Nach der Pressung mit der französischen Traubenpresse wurde der Pinot für 10 Monate im Barrique gereift und anschließend ohne Filtration in die Flasche gefüllt.
Geschichte. Unser „M“ steht für Monika und Markus, die oft erlebt haben, dass man sich beim Rotwein zum Essen nicht einigen konnte. Es geht auch anders, ein Gaumenschmeichler, intensive Farbe, große Länge, viel Frucht und ein wenig Holz – genau so sollte er sein.